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Pressestimmen |
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Gelsenkirchen: Sopranistin sorgt für Begeisterung - im Netz
WAZ/Barbara Seppi; 7. Januar 2021 | Orginalbericht » |
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St. Petersburger Schlittenfahrt am Neujahrskonzert in Wil
Die russische Kammerphilharmonie St. Petersburg mit den Solisten Diana Darnea und Igor Storozhenko sind Gast am diesjährigen Neujahrskonzert in der Wiler Tonhalle.
hallowil.ch/Bettina Brauchli; 5. Januar 2020 | Orginalbericht » |
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Auf Streifzug durch die Opernwelt
Dülmen. Zwei Solisten, ein Orchester: Das war die Besetzung beim 23. Dülmener Silvesterkonzert. Der ganze Abend drehte sich um bekannte Opernwerke - und die sollten beim Publikum hervorragend ankommen.
Dülmener Zeitung/Kristina Kerstan;
1. Januar 2020 | Orginalbericht » |
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Diana Petrova besingt in Gelsenkirchen die russische Seel
Diana Petrova Darnea interpretierte in der Neuen Synagoge in Gelsenkirchen Lieder von Marlene Dietrich. Lyubov Orlovas Musik erklang auch.
WAZ/Christoph Giese; 3. Mai 2019 | Orginalbericht » |
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St. Petersburger Kammerphilharmonie eröffnet Altenburger Musikfestival
Musikalischer Sturm statt lauem Lüftchen...
Leibziger Volkszeitung/Manfred Hainich/Jens Paul Taubert; 14. August 2018 | Orginalbericht » |
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Opern-Crashkurs in Moers: Online-Dating statt Julias Balkon
Unterhaltsames Schauspiel und Operngesang: Das ist eine Kombination, an die man vielleicht nicht direkt denkt, doch das genau diese Kombination passt, stellten die Sopranistin Diana Petrova Darnea, die Mezzosopranistin Triin Maran und der Pianist Denis Ivanov am Sonntagabend in der Repelener Dorfkirche unter Beweis.
WAZ/Jasmin Ohneszeit; 29. Mai 2018 | Orginalbericht » |
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Mozart-Matinee bietet Glanz und Spielwitz auf Burg Vondern
Mit wenigen Requisiten verwandelte sich für „Opera kompakt“ die Remise der Burg Vondern
in eine klitzekleine Opernbühne.
WAZ; 14. September 2017 | Orginalbericht » |
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„Italienische Nacht“ mit der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg
Vor der Rekordkulisse von 650 Gästen...
Die beiden Solisten überzeugten das fachkundige Publikum, besonders gefiel Diana Darnea, die besonders in ihrem roten Kleid aber auch durch ihre glasklare Stimme auffiel.
Nicht umsonst wird sie als „Russischer Edelstein“ gefeiert.
Schermbeck-grenzenlos; 10. August 2017 | Orginalbericht » |
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Sänger stimmen den Lobgesang auf Maria an
Höchste Töne strahlen Wärme aus.
WAZ/Leonhard Föcher; 18. Dezember 2016 | Orginalbericht » |
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Dorfkirche wurde zum Opernhaus der Weltklasse
Russische Kammerphilharmonie überzeugt beim Konzertsommer auf ganzer Linie...
Lauterbacher Anzeiger/Elisabeth Zimmermann; 23. August 2016 | Orginalbericht » |
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Unterhaltung mit Klassik und Volkliedern
Das "DiVas Trio" gastierte in der Christuskirche mit abwechselungsreichem Programm.
Richtig begeistert waren...
WAZ/Wicho Herrmann; 02. Mai 2016 | Orginalbericht » |
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Kammerchor Gladbeck singt slawische Weihnachtslieder
Unter der Leitung von Diana Petrova gelang es Chor, Solisten und dem jungen Quintett Molto Vento mühelos, zum Teil sehr schwierige Musikstücke leicht und anmutig zu präsentieren. Zur Freude des zahlreich erschienenen Publikums: Kaum ein Platz blieb leer in der Herz-Jesu-Kirche, und der Applaus verriet echte Begeisterung...
WAZ/Kerstin Halstenbach; 22. Dezember 2015 | Orginalbericht » |
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Grandioser Auftritt von fünf Opernstars in der BBC-Arena Schaffhausen
Begeisterten rund 2000 Besucher bei der Operngala...
Südkurier/Matthias Biehler; 30. April 2015 | Orginalbericht » |
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Kammerchor Gladbeck begeistert mit seinem Sommerkonzert
Temperamentvoll animierte Chorleiterin Diana Petrova die 17 Sängerinnen und Sänger zu einer großen dynamischen Vielfalt und deutlichen Aussprache, die aus den vier Stimmen des Ensembles eine klangliche Einheit formte.
WAZ/Heinrich Jung; 4. Juli 2014 | Orginalbericht » |
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Glanzvoller Stern am Musikhimmel: die Sopranistin Diana Petrova
"...Gerade Diana Petrova wurde durch ihre starke Bühnenpräsenz für die meisten Zuschauer der Star des Abends. Die attraktive Erscheinung, flankiert von einer lupenreinen Sopranstimme, die auch in den schwierigsten Koloraturen nicht ins Wanken geriet, angereichert mit schauspielerischem Talent, machten ihre Auftritte zu einem Genuss.
Herauszuheben ist ihre Interpretation des Puppenliedes aus »Hoffmanns Erzählungen«, wo sich die Sängerin einer leblosen Puppe gleich auf die Bühne tragen und »aufdrehen« ließ, um sich anschließend in den höchsten Tönen der Tonleiter zu bewegen...."
Neujahrskonzert im Elsenfelder Bürgerzentrum/Ruth Weitz; 07. Januar 2014
http://www.main-netz.de » |
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Monschau Klassik - Ergreifende Arien...
"Verdis Oper „Rigoletto“ enthält etliche traumhafte Arien, gewürzt mit einer dramatischen und am Ende sehr tragischen Geschichte...
Olafur Sigurdarson hatte die Rolle des Rigoletto verinnerlicht und gab einen ausgezeichneten, facettenreichen Hofnarren ab. Sopranistin Diana Petrova als seine Tochter Gilda überzeugte ebenfalls. Schon nach der ersten rührseligen Begegnung mit ihrer großen Liebe, dem Tenor Antonia Rivera als Herzog von Mantua, ertönten Bravo-Rufe..."
Kölner Stadt-Anzeiger/Petra Grebe; 26. August 2013 | Orginalbericht » |
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Sopranistin betörte mit Gesang
"Die Zuhörer hingen an ihren Lippen..."
Werner Wenig; 06. März 2013 | Orginalberichtricht » |
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Musikalisches Potpourri mit Stefan Lex
"Mit 30 stimmgewaltigen Sängern, einer brillanten Pianistin und einer hervorragenden Sopranistin bereitete er den Gästen im Burghaus Bielstein am Samstagabend ein musikalisches Potpourri..."
Vera Marzinski; 09. Februar 2013 |
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Ein Abend für Gemüt und Seele
"Auch der zweite Abend der siebten Schlosskonzerte in Heerbrugg war ein voller Erfolg. Diana Petrova überraschte das Publikum als zusätzliche Solistin mit ihren ausdrucksstarken Auftritten..."
Thurgauer Zeitung/René Jann; 20. August 2012 | Orginalbericht » |
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Russische
Kammerphilharmonie zwischen Barock und Moderne
"Brilliante Sopranistin
- Den Glanzpunkt des Abends setzte die Sopranistin Diana Petrova,
die nicht nur eine atemberaubende Stimme vorzuweisen hatte.
Mit einem traumhaften Abendkleid und ihrer charmanten Ausstrahlung
verzauberte sie ihr Publikum von der ersten Minute an. Eine
Besucherin bedauerte es, so weit hinten zu sitzen. Sie hätte
gerne mehr von der Anmut der Sängerin mitbekommen..."
Ruhrnachrichten/Edith Möller;
02.01.2011 | Orginalbericht » |
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Kritiker-Umfrage
Strahlendes Musiktheater
"Unter den „besten
Nachwuchssängerinnen“ wird die junge russische
Sopranistin Diana Petrova geführt (für ihre Rolle
als Zerbinetta in „Ariadne auf Naxos..."
Gelsenkirchen/Wolfgang Platzeck;
08.07.2010 | Orginalbericht im "DERWESTEN" » |
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Zerbinetta
"Pop-Lady Diana Petrova betört
als kapriziöse Zerbinetta mit glitzernden Koloraturgirlanden.
(...) Szenisch stiehlt Pop-Lady Petrova fast allen anderen
die Schau..."
Recklinghäuser Zeitung;
26.10.2009
"...aber Zerbinetta, der Star des
Komödiantenteams (hinreißend gesungen von Koloratursopran
Diana Petrova), vermag ihn umzustimmen, das improvisatorische
Abenteuer einzugehen."
Ruhr-Nachrichten; 27.10.2009
"Davon profitiert etwa die Darstellung
der vermeintlich oberflächlich-frivolen Zerbinetta, die
in der Gelsenkirchener Inszenierung viel an Tiefe gewinnt.
Das liegt auch an Diana Petrova. Die russische Koloratursopranistin,
seit 2008 Ensemblemitglied, übertrifft darstellerisch
und gesanglich alles, was man bisher von ihr gehört und
gesehen hat, bei weitem. Das Publikum spendet ihr schon während
der Vorstellung nach ihrer großen Arie Applaus."
Stadtspiegel Gelsenkirchen; 28.10.2009 |
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Mozart,
Entführung aus dem Serail
"Neben dem Quartett von Belmonte,
Pedrillo, Konstanze und Blonde am Ende des zweiten Aufzugs,
war die Arie Matern aller Arten (2. Akt) von Diana Petrova
(Konstanze) ein besonderer Höhepunkt des Abends. Diese
wurde gefühlvoll vorgetragen, ohne dabei überzogen
oder kitschig zu wirken."
Operapoint, Zeitschrift für
Opern & Konzerte; Juni 2009 |
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Glinka,
Liederabend
"Liederabend
einmal anders: zum Auftakt der neunen Reihe „Hör.
Genuss“ in Musiktheater punkteten die Solisten Diana Petrova
und Petr Prochera...Die gebürtige Russin stellte Lieder
ihres Landsmanns Michail Glinka vor...Diana Petrova versetze
sich und ihre Zuhörer in die kleinen Geschichten hinein.
Ihr jugendlicher Koloratursopran kam bei dieser Musik bestens
zur Geltung. Besonders anrührend gelangen Petrova einigen
Momente in innigen, zarten Piano...“
Westdeutsche Algemeine Zeitung;
März 2009 |
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Mozart,
La Finta Giardiniera
"Diana Petrova verkörpert
die liebreizende Gärtnerin Sandrina alias Gräfin
Violante. Anfangs noch etwas verhalten, erreicht ihre Stimme
in der zweiten Hälfte Hochform. Subtil lässt sie
die Gefühle der verletzten Geliebten durchschimmern..."
Berner Zeitung; Januar 2009
"Sandrina
(Diana Petrova) beglückt vor allem in den lyrischen Momenten
mit schlanker feinfühliger Stimmgebung, mit Musikalität
und Natürlichkeit..."
Freiburger Nachrichten; Januar 2009
"On relèvera toutefois
les deux belles prestations de Bénédicte Tauran
et Diana Petrova, qui se distinguent clairement comme les
grandes réussites de cette production. La première
nous offre une voix belle, bien accrochée, au timbre
riche et aux attaques précises: ses entrées
sont à chaque fois un vrai bonheur et redonnent vie
au spectacle. La seconde, malgré une projection un
peu faible, révèle une voix profondément
touchante et une magnifique musicalité..."
"La Violante de Diana
Petrova (role principal) sait toucher juste. Sa belle technique
lui permet d’etre toujours à l’aise quelle
que soit la tessiture. Elle sait aussi bien vocaliser avec
virtuosité que se monter convaincante sur le ton de
la confidence..."
www.forumopera.com |
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Bernstein,
Candide
"Aus dem
soliden und homogenen Ensemble ragt Diana Petrova deshalb heraus,
weil sie mit der Juwelenarie der Kunigunde ein koloraturenparodistisches
Glanz- und Paradestück singen darf. Sie tut dies mit einem
schlanken, tremolierenden Sopran, der Spitzentöne laut
und klar heraus stellt..."
Die Westfälische Rundschau;
Oktober 2008
"Diana Petrova, die Cunigunde gestalt und Stimm verleiht,
gelingen die musikalisch schönsten Beiträge in „Candide“.
Petrovas Stimme ist von einer Klarheit, die sie mal sanf, mal
kraftvoll einzusetzen weiss, dass es das Publikum bis ins Mark
trifft. Die Szene , in der es Cunigunde nach Paris verschlagen
hat und sie als Halbweltdame zwischen einem Rabbi und einem
Erzbischof steht, enthält eine Arie, in der die Sopranistin
ihr ganzes Können entfalten kann – sicherlich der
Höhepunkt der Aufführung."
Stadtspiegel Gelsenkirchen; Oktober 2008 |
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Mozart,
Die Zauberflöte
"Mit der halsbrecherischen Arie der «Königin
der Nacht» erwies sich Diana Petrova als wahre Königin
der Koloratur"
"DAS GROSSE STAUNEN Ob der
Stimmgewalt von Diana Petrova, der "Königin der
Nacht", scheint sogar die (gemalte) Dame auf der Kulisse
ins Staunen zu geraten."
Solothurner Zeitung; Juli 2008 |
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Mozart,
Der Schauspieldirektor
"Das
hübsche Rondo war bei Diana Petrová bestens aufgehoben.
Das hinreissend komische Streitterzett, worin sich Madame Silberklang
und Madame Herz (Anna Todorová) um die Rolle der Primadonna
streiten, kann als musikalischer Höhepunkt bezeichnet werden.
Die in Rage gesungenen, hohen Koloraturen, womit sich die beiden
Damen aufspielten, machten eine Entscheidung schwierig, wer
die beste Sängerin ist…"
Die Südostschweiz; Juli
2007 |
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Mozart,
Die Zauberflöte
"Diana
Petrova als «Königin der Nacht» überzeugte
ebenso in Stimme und Gestik. Sie überwand doppelte Hürden:
als ob ihre beiden Arien nicht schon Höhe genug erforderten,
musste sie ihren Part auf fast 30! Zentimeter hohen Plateau-Schuhen
absolvieren…"
Solothurner Zeitung/MLZ; Juni
2007 |
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Bach,
Johannes-Passion
"...wie
durch einen Tränenschleier hindurch erklangen die hellen,
federleichten Koloraturen der Sopranistin Diana Petrova in «Zerfliesse,
mein Herze», das mit der dezenten Instrumentalbegleitung
sehr verklärt wirkte..."
Zürichsee-Zeitung; März
2007 |
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